Die nächsten Tage waren wettertechnisch sehr unberechenbar. Immer wieder brachte der Westwind neue Fronten und immer wieder wechselte das Wetter. Zuerst war es leider immer so das es zu den Zeiten mit schönem Licht eher grau war. 

Am zweiten Abend sah die Prognose etwas besser aus. Noch bei Regen zog ich los und stieg nun schon zum 4. Mal zu diesen Felsformationen auf. Unterwegs besserte sich das Wetter und ich konnte im Wald ein paar Aufnahmen mit etwas Sonne und Nebel machen. Oben angekommen war der Nebel dann leider wieder vorherrschend und ich brauchte viel Geduld bis er sich lichtete. Erst spät in der blauen Stunde entstand diese Langzeitbelichtung mit den ziehenden Nebelschwaden.